Jagd ohne Hund ist Schund
Einer dieser Momente, wo man noch mehr als Team zusammenrückt. Sascha und Leroy waren auf der Pirsch, bei der auch dieser Rehbock erlegt werden konnte.
Wenn Herrchen das Jagdfieber packt, der Vierbeiner neben ihm liegt, die Rute nur so hin und her schwingt, der Schuss bricht und beide an das Stück ran treten können ist es ein Moment der Stille und des Respekts.
Ohne Grund heißt es nicht, Jagd ohne Hund ist Schund.
Vor einigen Wochen erreichte uns eine Anfrage von Esther Leucken, besser bekannt als Fellfarben.de . Sie war auf der Suche nach jagdlich geführten Goldis, um ihr Portfolio zu erweitern. Natürlich konnten wir dem nicht wiedersprechen. So trafen wir uns vor einigen Tagen für ein Shooting. Die Bilder, die Emotionen und diese Arbeitsfreude. Einfach toll in Szene gesetzt. Vielen lieben Dank.
Um für die Jagd auf Raubwild einen verlässlichen Hund zu haben, muss man auch hier das ein oder andere trainieren. Diesmal stand der Fuchsapport auf dem Stundenplan. Zusammen mit Kensi ging es in das Revier um zu testen ob auch Leroy den Fuchs aufnimmt.
Leroy ist und bleibt eine Bank. Zielstrebig ist er zu dem ausgelegten Fuchs gelangt und hat diesen ohne zu zögern mir gebracht. So steht der Bringtreueprüfung nichts im Weg.
Leroy ist und bleibt unser Panzer.